フロイト再提出.PDF

Size: px

Start display at page:

Download "フロイト再提出.PDF"

なおちかありたけ
4 years ago
Views:

1 Sigmund Freud Der Vater der Psychoanalyse

2 Sigmund Freud: Der Vater der Psychoanalyse

3 1 Sigmund Freud Mähren/Moravia Freiberg Tschechien

4 2 Prbor 3 6 Ernest Jones Jacob Freud Amalie Freud

5 3 Mein Goldner Sigi 2 2 Karl Abraham

6 Eugen Bleuler 4 3

7 Verdrängung Verdrängung repression 6

8 6 Josef Breuer Wilhelm Fliess Karl Gustav Jung 3 Leipzig Wien 5

9 Österreich

11 9 Ö Anna 17 6

12 CRDarwinCR Du Bois-Raymond Hermann Helmholtz Ernst Brücke

13 Georg von Schönerer

14 IDeutscherI

15 13 Johann Wolfgang Goethe Adolf Hitler

16 Marta Bernays 3 Hamburg Paris Nervenklinik Salpêtrière(

17 15 ) Jean Martin Charcot

18 Anna Otto 9 9

19 17 1

20 Matilde 1889 Jean-Martin 1891 Oliver 1892 Sophie 1893 Ernst Anna Berggasse

21 19 Belin Sophokles Ödipus Elektra Komplex

22 20 Verlustangst

23 Trauerarbeit 4

24 22 Traumdeutung 1900 Trauer und Melancholie Schweiz Zürich

25 23 Eugen Bleuler

26 London 24

28 EHEriksonEH

29 27

30 28

31 29 AAI 1923 Ich 2 I ch

32 30 Narzissmus

33 Sigmund Freud : Der Vater der Psychoanalyse. Im ersten Kapitel schreibe ich über den Einfluss von Sigmund Freud in unserer Zeit. Das zweite Kapitel beschreibt sein Leben. Im dritten Kapitel schreibe ich über seine Theorien. Im vierten Kapitel schreibe ich meine Gedanken. Am 6. Mai 1856 wird Sigmund Freud als Sohn des Juden Jacob Freud und dessen ebenfalls jüdischer Ehefrau Amalia in Freiberg geboren. Die Familie Freud zieht 1860 nach Wien um. Von 1873 bis 1881 studiert Sigmund Freud Medizin an der Wiener Universität. Von 1876 bis 1882 hat er eine Forschungstätigkeit am Wiener Physiologischen Institut. Und 1881 macht er die Promotion in Medizin am Dann hat er eine Anstellung am Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Damals ist er an der Entdeckung der schmerzstillenden Wirkung des Kokains beteiligt bekommt er die ärztliche Qualifikation in Neuropathologie in Wien. Dann ist er Dozent für Neuropathologie an der Wiener Universität und beschäftigt sich mit hirnanatomischen Forschungen. An der Pariser Nervenklinik Salpêtrière beobachtet er Frauen mit seelischen Erkrankungen. Freud verlobt sich mit der Jüdin Martha Bernays Er hat eine vierjährige Verlobungszeit. Dann heiratet seine Verlobte. Und er eröffnet eine neurologische Praxis 31

34 in Wien. Gemeinsam mit Josef Breuer bringt er die "Studien über die Hysterie" heraus. Darin stellt er die Methode der freien Assoziation vor. Er formuliert in einem Brief an Wilhelm Fliess nach selbstanalytischen Betrachtungen den "Ödipus-Komplex". Er schreibt über seine Verliebtheit in seine Mutter bei gleichzeitiger Eifersucht gegen den Vater und hält sie für allgemeingültig bringt Freud "Die Traumdeutung" heraus. Er schreibt über die grundlegenden Begriffe der frühen Psychoanalyse. Im nächsten Jahr beschäftigt er sich in "Psychopathologie des Alltagslebens" mit der Bedeutung von Vergeßlichkeit und Versprechern erhält er die Professur für Neuropathologie an der Wiener Universität. Er gründet das "Zentralblatt für Psychoanalyse" und die "Internationale Psychoanalytische Vereinigung". Auf seinen Vorschlag wird Carl Gustav Jung zum Präsidenten gewählt. Dann gründet er den "Internationalen Psychoanalytischen Verlag" wird bei Freud Krebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tod muß er sich 33 Operationen unterziehen erhält er den Goethepreis der Stadt Frankfurt. Und er stirbt in London am 23. September

35 Anthony Storr Erich Fromm Peter Gay 1992 Marthe Robert Robert Waelder 1975 Robert S. Steele S 33

36 1986 AERA Mook Asahi Simbun Extra Reprt&Analysis Special Number43,

Hiroshi FUJINO

159 173 Hiroshi FUJINO 1996 1945 1933 194512 18 19 ästhetisch Das Irrationalitätsproblem in der Ästhetik und Logik des 18. Jahrhunderts bis zur Kritik der Urteilskraft Kierkegaard noch einmal Hirsch Laugstien