A Scanner Darkly *1 : * 2 2014 4 2 *1 c Philip K. Dick *2 c
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iii 1 1 2 13 3 23 4 35 5 47 6 57 7 69 8 81 9 101 10 107 11 117 12 127 13 139 14 159 15 177 16 179 17 181 185 187
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117 11 Ihr Instrumente freilich spottet mein, Mit Rad und Kammen, Walz und Bugel: Ich stand am Tor, ihr solltet Schlussel sein; Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel.
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119 Was grinsest du mir, hohler Schadel, her? Als dass dein Hirn, wie meines, einst verwirret Den leichten Tag gesucht und in der Dammrung schwer, Mit Lust nach Wahrheit, jammerlich geirret.
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121 Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwuhlt, Den, wie er sich im Staube nahrend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begrabt.
122 11 Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen: Die eine halt, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gawaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
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124 11 Weh! steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes dumpfes Mauerloch, Wo selbst das liebe Himmelslicht Trub durch gemalte Scheiben bricht! Beschrankt mit diesem Bucherhauf, Den Wurme nagen, Staub bedeckt, Den bis ans hohe.
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142 13 Wie kalt ist es in diesem unterirdischen Gewolbe! Das ist naturlich, es ist ja tief.
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145 Ich seh, wie ein Engel im rosigen Duft/ Sich trostend zur Seite mir stellet. Gott! Welch Dunkel hier! O grauenvolle Stille! Od ist es um mich her. Nichts leber auszer mir...
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149 Wie kant isit es in diesem unterirdischen Gewolbe! Das ist naturlich, es ist ja tief. Ein Engel, der Gattin, so gleich, der fuhrt mich zur Freiheit ins himmelische Reich.
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173 Ich unglucksel ger Atlas! Eine Welt, Die ganze Welt der Schmerzen muss ich tragen, Ich trage Unertragliches, und brechen Will mir das Herz im Leibe.
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187 1. A Scanner Darkly (1977) Panther/Granada ( 1980) ( 1984) PC9801M+ ver.3 J3100SS+VZ Editor ver 1.5 2. SF 2.1. ()
188 ( ) ( ) 2.2.
189 ( ) ( ) ( ) SF SF SF SF ( ) ( ) DIY SF SF D Z ( )
190 ( ) SF 3. ( )
191 A Scanner Darkly The Scanner Darkly ( ) ( )