2) Darier, Precis de dermat. 1928. 6) Gans, Histologie d. Hantkr. Bd. 1, 1925. 7) Herxheimcris. Hofmann. Die Hautkrankheiten. 1929. 8) 10) Joseph, Lehrb. d. Hautkr. 1922. 11) Kaposi, Arch. f. 1106. 13) Kerl, Dermat. Zeitschr. Bd. 50, H. 4. 14) Macleod, Diseases of the skin, 1920. 15) 16) Moutot et Lemaire, Bull. de la soc. franc. de dermat. No. 3, 1930. 163. 19) Riecke, Mracek's Handb. d. Hautkr. Bd. 2, 1905. 20) Riecke, Lehrb. d. Haut-u. Geschlechtskr. 1923. 21) 707. 22) Samberger, Precis de semeiologie des maladies de la peau, 1925. 23) 24) Sequeira, Diseases of the skin, 1919. 25) Stelwagon, A treatise of diseases of the skin, 1923. 26) Sutton, Diseases of the skin, 1926. 27) Tzanck, Traite de pathologie medicale. Dermatologie. 1923. 28) Ullmann, Zentralbl. f. Hant-u. Geschlechtskr. Bd. 18, S. 516. 29) 31) Unna, Histopathologie d. Hautkr. 1894. 32) Wolff u. Mulzer, Lebrb. d. Hnutkr. 1917. 33)
2646 616. 513. 66 Kurze Inhaltsangabe. Uber Pityriasis rubra pilaris. Von Ritsuo Higaki. Aus der Universitals-Haniklinik in Okayaaua (Vorslavui: Prof. Dr. Seigo Minami). Eingegangen am 15. Juli 1930. In den letzten paar Jahren habe ich von Pityriasis rubra pilaris, resp. Lichen ruber acuminatus 5 Falle beobachtet, und konute bei einem von ihnen eingehende histologische Studien machen. Auf Grund meiner Untersuchungen erhielt ich folgende Resultate: 1) Ich bin der Meinung, dass Pityriasis rubra piaris, wie auch allgemein angenom men wird, mit Lichen ruber acuminatus identisch ist, obwohl sich einige Widerspruche dagegen erheben. 2) Sowohl die Lokalisation, als auch der Grad der Rotung, Abschuppung u. s. w. ist je nach der Schwere und dem Verlauf der Krankheit verschieden. Nicht selten kommt das Bild der Lichenifikation an den haufig mechanischen Reizen ausgesetzten Stellen, wie an Ellbogen, Kniescheibe etc. vor, obgleich das Juckgefuhl oft fehlt. Abschuppung oder fettige Krustenbildung ist haufig in den Korpergegenden mit lebhafter Talgsekretion zu beobachten, z. B. im Gesicht und am behaarten Kopf. 3) Histologisch zeichnet sich die Krankheit hauptsachlich durch Verhornung der Haarfollikel aus, manchmal ist auch Helligkeit der ausseren Haarwurzelscheiden und der Retezellen oder eine Verminderung des Melanins der Basalzellenschicht zu konstatieren. Was die Schweissdrusen anbelangt, so zeigt der Drusenkorper keine besondere Verander ung, jedoch sind seine Ausfuhrungsgange ab und zu in der Nahe des Knauels erweitert. 34