Eine Phasenstruktur beim alpinen Skilauf Pflugbogen TSUKAWAKI Makoto INDEX Zusammenfassung Pflugbogen des Belastungswechsels Pflugbogen des Druckwechsels 1
Eine Phasenstruktur beim alpinen Skilauf Pflugbogen TSUKAWAKI Makoto Zusammenfassung Pflugbogen gibt es zwei unterschiedliche Technik. Eine ist Pflugbogen mit Belastungswechsel, und andere ist Pflugbogen mit Druckwechsel. Aber weide Technik machen Belastung zu einem setigem Ski zu wechseln. Und ein Ski mehr zu drehen, und ein Ski mehr zu kanten. Daher haben die weide Tchnik von Pflugbogen die gleiche Phasenstruktur. Die Ergebnisse dieser Forschung ist folgende, Phasenstruktur von Pflugbogen als azyklische Bewegung ein BogenBild VorbereitungsphaseVorbereitung von Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. HauptphaseBelastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder einen Führungsski oder Führungsbein vom Bogen wechseln. EndphaseNach Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder eine Einstellung vom Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten, um Bogen einzustellen. Und, oder die Bewegung ist fertig. Phasenstruktur von Pflugbogen als zyklische BewegungBogen der AufeinanderfolgeBild VorbereitungsphaseVorbereitung von Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Hauptphase Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder einen Führungsski oder Führungsbein vom Bogen wechseln. ZwischenphaseNach Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder eine Einstellung von Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten, um Bogen einzustellen. Und dann gleichzeitige Vorbereitung des nächsten Bogens. Diese Phase ist eine Bewegungsverschmelzung zu geschehen. 1
Hauptphase Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder einen Führungsski oder Führungsbein vom Bogen wechseln. EndphaseNach Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Oder eine Einstellung von Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten, um Bogen einzustellen. Und, oder die Bewegung ist fertig. Vergleich zwischen der vorangehenden Forschung 25 und dieser Forschung. Bewegungstechnik des Pflugbogens gibt es keine Phase des Umkantens. Aber Hauptphase des Pflugbogens gibt es Belastungswechsel oder Druckwechsel, einen Ski mehr zu drehen, und einen Ski mehr zu kanten. Deshalb gibt es einen Unterschied der Phasenstruktur zwischen das Schwingen und den Pflugbogen, ob sie nur Umkanten haben. Aber beim Pflugbogen ist immer beide Kanten vom Ski aufgekantet. Und einen Führungsski oder Führungsbein vom Bogen wechselt man immer. Deshalb gibt es keinen Unterschied räumliche und zeitliche Phase der Phasenstruktur zwischen das Schwingen und den Pflugbogen. Das japanische Skilehrbuch 39 40 41 steht bei allen Schwingen, daβ die Hauptphase die Steuerphase oder Schwung zum Hang ist. Aber die Steuerphase ist die Endphase oder die Zwischenphase bei diesen Ergebnisse dieser Forschung, wie die vorangehende Forschung 25. Die Steuerphase ist eine Phase, nur Einstellung des Bogens oder des Schwingens zu sein. Wenn man diese Ergebnisse nicht richtig verstehen kann, wird die alpinen Skitechnik nicht richtig verstehen können. Und man kann die sinnvolle praktische Lehrmethodik auch nicht aufbauen. Schlüsselwort Morphologie der BewegungGestalt BewegungsablaufBewegungsbeschreibubgBewegungsaufgabe PflugbogenBelastungswechselDruckwechsel SchwingenPhasenstruktur 2
25 Parallelschwingen mit Hochgehen Pflugbogen F. Schwingen PflugbogenSpeziale Didaktik Speziale MethodikSpeziale Unterrichtslehre Stemmschwingen Parallelschwingen 25 Schwingen 3
K. 10 Gestalt Gestalt P.258 Bewegungsstruktur P.260 4
1936 Klemm.O P.259~260 Morphologie der BewegungBewegungslehre P.266 10 P.107 Bewegungsablauf Bewegungsbeschreibubg P.256 K. 25 Bewegungsaufgabe Girlande 5
6
25 25 P.150 Vorbereitungsphase Hauptphase EndphaseDrehen KantenBelasten Vorbereitungsphase Hauptphase ZwischenphaseDrehen KantenBelasten Bewegungsverschmelzung Hauptphase EndphaseDrehen KantenBelasten 7
25 P.150 Parallel Belastungswechsel Druckwechsel 8
Pflugbogen des Belastungswechsels Belastungswechsel Mittellage 9
Pflugbogen des Druckwechsels Druckwechsel 25 10
11 Umkanten Belastungswechsel DrehenKanten Belastungswechsel Drehen Kanten DruckwechselDrehen Kanten Druckwechsel Drehen Kanten
or or or or or Belastungswechsel Druckwechsel VorbereitungsphaseBelastungswechselor Druckwechsel Drehen Kanten HauptphaseBelastungswechsel or Druckwechsel Drehen Kanten or 12
EndphaseBelastungswechselor Druckwechsel DrehenKanten or DrehenKanten VorbereitungsphaseBelastungswechselor Druckwechsel Drehen Kanten Hauptphase Belastungswechsel or DruckwechselDrehen Kanten or ZwischenphaseBelastungswechselor Druckwechsel DrehenKanten or DrehenKanten Bewegungsverschmelzung Hauptphase Belastungswechsel or DruckwechselDrehen Kanten or EndphaseBelastungswechselor Druckwechsel DrehenKanten or DrehenKanten 13
25 Belastungswechselor 14
DruckwechselDrehenKanten 25 or 25 25 25 Schwingen Lehrweg 25 15
FETZ FriedrichALLGEMEINE METHODIK DER LEIBESÜBUNGEN Österreichischer Bundesverlag für UnterrichtWissenschaft und KunstWien 1964 1982 GÖHNER UlrichEinführung in die Bewegungslehre des Sports Teil 1Die sportlichen Bewegungen SPORT UND SPORTUNTERLICHT BAND 4, HOFMANN-VERLAG 1992 2003 HOPPICHLER Franz BEWEGUNGS und UNTERRICHTSLEHRE Sriptum der Staatl. Skilehrerausbildung und aller Österreichischen Landesskilehrerausbildungen 1. Auflage, Arbeitsgruppe der Österr. Skilehrerausbildungen Zell am See, 1985 HOPPICHLER FranzDIE ÖSTERREICHISCHE SKISCHULE, EDITION HERANT Verlag Sportmagazin, 1994 1990 1987 KEMMLER JürgenRichtig Skifahren BLV SPORTPRAXIS TOP,BLV Verlagsgesellschaft mbh 1992 Ski-Terminologie1980 KRESTAN WolfgangStaatliche Skilehrerausbildung Lehrbehelf Pädagogik Didaktik Methodik, Bundesanstalt für Leibeserziehung Innsbruck, 1986 10MEINEL KurtBewegungslehre, Volk und Wissen Volkseigner Verlag, 1960 1981 11ROMAGNA PaulBEWEGUNGSLEHRE, Staatl.Dipl.Sl.Ausbildung 1.Semester 98/99 Allgemeine BEWEGUNGSLEHRE Spezielle BEWEGUNGSLEHRE SKI CLASSIC AUSTRIA DIE ÖSTERREICHISCHEN SKISCHULEN 12ROMAGNA PaulUNTERRICHTSLEHRE, Staatl.Dipl.Sl.Ausbildung 1.Semester 98/99 SKI CLASSIC AUSTRIA DIE ÖSTERREICHISCHEN SKISCHULEN 13RÖTIG Peter, SPORTWISSENSCHAFTLICHES LEKTION, Schorndorf, 1977,, 1982 57 14SCHELLER RudwigSCHILAUF IN ÖSTERREICH, STEIGER VERLAG INNSBRUCK 1982 15The Ski Book SIA 2003 16TSUKAWAKI MakotoÖsterreichische staatliche TrainerausbildungGrundkurs Protkoll der allgemeinen Methodik 1990 17TSUKAWAKI MakotoÖsterreichische staatliche Skilehrerausbildung Protkoll der praktischen methodischen Übungen 1992 18TSUKAWAKI MakotoÖsterreichische staatliche Skilehrerausbildung Protkoll der Bewegungs und Unterrichtslehre 1992 19 1997 20 Vol. No.P.109~1201998 21 Vol. No.P.121~1321998 22TSUKAWAKI MakotoThe Teaching Methodological Study of Balance Ability for Alpine Skiing International Meeting of Sports Science Commemorating the 1998 Winter Olympics in Nagano ProceedingsP.145~1511998 23 Vol. No.P.199~2101999 24 Vol.10 No.P.209~2202000 16
25 Vol.11 No.P.1411522001 26 2002 Skier No.P.59~702001 27 Vol12 No.P.2412522002 28 2001 2001 29 ATOMIC PERFECT BOOK 2003 SkierATOMIC PERFECT BOOKP.115/001146/032P.1721752002 30 2002 2002 31 2002 2002 32 2003 Skier Vol. P.66732003 33 2003 Skier Vol. P.1312003 34 2003 Skier Vol. P.592003 35 Vol.13 No.P.87982003 36 20 P.142004 37 Vol. 2006 Skier No. P.2002012005 381996 39) 1997 40)1999 41)2000 42) 20012000 43) 20022001 44) 20052004 17