Sigmund Freud Der Vater der Psychoanalyse
........................... Sigmund Freud: Der Vater der Psychoanalyse.........
1 Sigmund Freud 18561939 19 1856 5 6 Mähren/Moravia Freiberg Tschechien
2 Prbor 3 6 Ernest Jones 1 5 6 Jacob Freud 18151896 Amalie Freud 18351930 2 20 5 1 1
3 Mein Goldner Sigi 2 2 Karl Abraham
4 3 4 375 3 Eugen Bleuler 4 3
5 5 90 6 5 Verdrängung Verdrängung repression 6
6 Josef Breuer Wilhelm Fliess Karl Gustav Jung 3 Leipzig 1860 4 Wien 5
7 9 1866 10 19 Österreich
8 78 12
9 Ö Anna 17 6
10 1873 CRDarwinCR Du Bois-Raymond Hermann Helmholtz Ernst Brücke 18191892 1881 1 14
11 1873 7 60 7 1873 Georg von Schönerer
12 8 8 IDeutscherI
13 Johann Wolfgang Goethe Adolf Hitler 57 1881
14 7 1882 26 Marta Bernays 3 Hamburg 4 3 3 3 1885 1885 Paris Nervenklinik Salpêtrière(
15 ) Jean Martin Charcot 18251892
16 1886 30 9 13 Anna Otto 9 9
17 1
18 10 1887 Matilde 1889 Jean-Martin 1891 Oliver 1892 Sophie 1893 Ernst Anna 18951982 1891 Berggasse 19 50 1 10 8 400
19 Belin 1887 1890 1893 1895 1896 1 1 Sophokles Ödipus Elektra Komplex
20 Verlustangst
21 1909 Trauerarbeit 4
22 Traumdeutung 1900 Trauer und Melancholie 1917 1902 1908 1904 Schweiz Zürich
23 Eugen Bleuler 1906 1913 1910
1913 1920 66 33 1920 1939 1924 1930 1932 1938 81 2 1939 9 23 83 London 24
25 11 12 11 1 50 4 2 12
26 83 13 13 EHEriksonEH
27
28
29 AAI 1923 Ich 2 I ch
30 Narzissmus
Sigmund Freud : Der Vater der Psychoanalyse. Im ersten Kapitel schreibe ich über den Einfluss von Sigmund Freud in unserer Zeit. Das zweite Kapitel beschreibt sein Leben. Im dritten Kapitel schreibe ich über seine Theorien. Im vierten Kapitel schreibe ich meine Gedanken. Am 6. Mai 1856 wird Sigmund Freud als Sohn des Juden Jacob Freud und dessen ebenfalls jüdischer Ehefrau Amalia in Freiberg geboren. Die Familie Freud zieht 1860 nach Wien um. Von 1873 bis 1881 studiert Sigmund Freud Medizin an der Wiener Universität. Von 1876 bis 1882 hat er eine Forschungstätigkeit am Wiener Physiologischen Institut. Und 1881 macht er die Promotion in Medizin am 1881. Dann hat er eine Anstellung am Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Damals ist er an der Entdeckung der schmerzstillenden Wirkung des Kokains beteiligt. 1885 bekommt er die ärztliche Qualifikation in Neuropathologie in Wien. Dann ist er Dozent für Neuropathologie an der Wiener Universität und beschäftigt sich mit hirnanatomischen Forschungen. An der Pariser Nervenklinik Salpêtrière beobachtet er Frauen mit seelischen Erkrankungen. Freud verlobt sich mit der Jüdin Martha Bernays 1882. Er hat eine vierjährige Verlobungszeit. Dann heiratet seine Verlobte. Und er eröffnet eine neurologische Praxis 31
in Wien. Gemeinsam mit Josef Breuer bringt er die "Studien über die Hysterie" heraus. Darin stellt er die Methode der freien Assoziation vor. Er formuliert in einem Brief an Wilhelm Fliess nach selbstanalytischen Betrachtungen den "Ödipus-Komplex". Er schreibt über seine Verliebtheit in seine Mutter bei gleichzeitiger Eifersucht gegen den Vater und hält sie für allgemeingültig. 1900 bringt Freud "Die Traumdeutung" heraus. Er schreibt über die grundlegenden Begriffe der frühen Psychoanalyse. Im nächsten Jahr beschäftigt er sich in "Psychopathologie des Alltagslebens" mit der Bedeutung von Vergeßlichkeit und Versprechern. 1902 erhält er die Professur für Neuropathologie an der Wiener Universität. Er gründet das "Zentralblatt für Psychoanalyse" und die "Internationale Psychoanalytische Vereinigung". Auf seinen Vorschlag wird Carl Gustav Jung zum Präsidenten gewählt. Dann gründet er den "Internationalen Psychoanalytischen Verlag". 1923 wird bei Freud Krebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tod muß er sich 33 Operationen unterziehen. 1930 erhält er den Goethepreis der Stadt Frankfurt. Und er stirbt in London am 23. September 1939. 32
Anthony Storr 1994 1989 60 1978 1978 Erich Fromm 2000 2002 2002 Peter Gay 1992 Marthe Robert 1977 2002 Robert Waelder 1975 Robert S. Steele S 33
1986 AERA Mook Asahi Simbun Extra Reprt&Analysis Special Number43,1998 1998 http://www.d4.dion.ne.jp/~yanag/kora6.htm http://www.ffortune./social/people/seiyo-mod/freud.htm http://www08.u-page.so-net.ne.jp/sc4/yukiyasu/history1.html http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/freudsigmund/ 34