-- z ZK*-kg&e 16 a na Wörterbücher und Ubersetzungen In seiner Erzählung Fuyu no Taka (Ein Falke im Winter) beschreibt der Autor &ira Yoshimura, wie viel M,he es einem Ubearsetzer bereite, ein medizinisches Werk wie Z. B. eine Tafel Anatomia" (Lateinisch: Tabulae Anatomicae"")ohne die Zuhilknahme eines zweisprachigen WGrterbuehes aus dem NiederliBndischen ins Japanische zu übersetzen. In meinem GiuBSatz gebe ich einen &erblick über die Geschichte der zweisprachigen japanischen VSTorterbücher, Dabei gehe ich davon aus, dass es sieh aueh bei einzelnen Worterklärungen um ijbersekungen handelt. Jeder Mensch besitzt in seinem Gedächtnis bereits ein natürliches &F6Orterbuch". Erkennt man die Bedeutung eines Wortes, dann benutzt man unbewusst dieses natürliche WGrterbtaeh, denn alle Erkenntnisse werden in sprachlichen Form vermittelt. Ohne sprachliche, d. h. begriffliehe Identifikation gibt es keine Erkenntnis. In diesem Sinne ist der Ubersetzungsprozess unter Zuhilfenahme dieses inneren Wbörterbuches für das Erkennen überhaupt unerlässlich. Bei der Auseinandersetzung mit einer fremden Sprache benötigen wir dagegen aueh ein äußeresa Wörterbuch.