1. 筆者は 古典ギリシア語の人称表現の実体 ~
~Ca(+)
~wv ~wv; p. d~ (J vd È~ ~ 旦盟主
δ 皇並立皇 ~ ~Cil 内 v
~Ca ~F ön 包 ~ 旦主 φ pa
EOOOKUV 抗日 OUO~vτφrrvcúpan ~piv ~heme
動詞が呂的語をとらない場合でも 主語が動詞の後に発話 ~ れる構支や某本 主主主主 ~
A 臼旦時 AvBpÉ~. 包 xn 但 AvBpéas
~ 斗盟 6
鈍 ~ 些吋 v ~ を資料として 望む J 欲する J などを意味する
~ という結果になった J という連鎖詞と不定詞句の関 7.3. ヨハネ伝 4 章 1~30 節では次の用例が見いだされる
~pt
~ 血豆 aαv 'tる 14
ets~ω 内 vatφvtov. αλ Il eel~. ~::J マリアの女 ds~ω 内 valφ Vt ov
~φív ~ω 内 valφv to V
t Ii 0~á0811δ ロ α 吋 P という説明になるであろう たとえばか τ 百 tσ えの台恥 lltp~ ヨハ不信 6, 四 mυ, ~ω 可 s ヨハネ伝 6, 51
田町 ej~jc~.e Ku8φg 由主主 ~ 笠 l1 C na~tìp ( ヨハネ伝 1~, 9) ~às l1 eivα~e ~ 百 àyánìj ~'einer
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~ 向 CL o IJ. pciα& 日 i 立 討 È {y l~ ふv ~ frip(~ô ザ O IJ. pciov ~llcwcv ê~' 争司 yτ6 日中 ÔÚO 相 Épas.
IIaτpÓKλOU 主主旦忽主立屯 e9v IJ. Kφ 't O~
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古典ギリシア語の構造についての一考察 ~
Zum Problem des Satzbaus im Altgriechischen (2) Toshiyuki TAKESHIMA Am Anfang hae ich die Sätze in den Versen 1-30 des vierten Kapitels des ~vangeliums nach Johannes meiner analytischen Methode nach analysiert, die darin besteht, dass man die Sätze nach der Stellung des Verbs analysiert. lj.h. wenn das Verb am Anfung ausgesprochen wird, stellt man dies mit einem (+) dar, wenn das Verb am t;nde ausgesprochen wird, stellt man mit einem (-) dat" und wenn das Verb an der MittelsteIlung ausgesprochen wird, stellt man dies mit einem (+)m dar. ljann habe ich die analysierten l:iätze den folgenden Problemsetzungen nach eingeteilt und klassifiziert. Das sind.3. Daseinssatz","4. V+Q+S Satzbau",.5. V+S Satzbau",.6. der Nominativ db" Personenpronemens",,,7. Kettenverb",,,8. Futur",,,9. die Verhältnisse zwischen J:Sestlmmungswörtern, AdJektiven, liemtlvtorm des Hauptworts und bestelmmtem Hauptwort",,,10. das Hyperbaton",.11. Verb in d". MittelsteIlung"" Am ::>chlulj habe ich folgendes behauptet. ljen ::>atzbau im AltgnChlSCh,," betreffend kann man einen Satz, in dem das Verb an der Anfangsstelle steht und auch einen ::;atz, in dem das Verb in der ~ndstellung steht, als einen grundsätzlichen l:iatzbau auflassen. Und man bezeichnet jenen als eil.., markierte Wortstellun (+), diesen als eine unmarkierte Wortstellung (-). Man kann die markierte Wortstellung und die unmarkierte Wortstellung nicht eindeutig definieren. In diesem Fall kann man die deutsche Sprachgeschichte in Betracht ziehen. In den germanischen Sprachen hatten alle Wörter den Wortakzent in der Anfangsstellung. Infolgedessen wurde die Aussprache der EndsteUung der Wörter schwach und unklar. Damit hatten die Wörter die wichtigen l' unktionen verloren, die in der Wortendung bezeichnet worden waren. Das Verb hatte die Funktionen der Bezeichnung der Tempora und der persönlichen Verhältnisse verloren. Diese Funktionen wurden durch das -43-
zusammengestzte Tempus und das Personalpronomen dargestellt. Infolgedessen wurden die Sätze länger und man mußte unbedingt die Wortstellung festsetzen. Im Deutschen gilt als festgesetzte Regel der Wortstellung, daß im Hauptsatz das Verb an der zweite Stelle steht, im Nebensatz das Verb am Ende und im Infinitiv das Verb ebenfalls am Ende steht. Ferner steht das Verb im Frage' und Konditionalsatz am Anfang. Man kann behaupten, daß die Anfangsstellung und die Endstellung der markierten Stellung und der unmarkierten Stellung im Altgriechischen entsprechen. Deshalb kann man sich Beschreibungsweise der deutschen Grammatik zum Vorbild nehmen, in der man nur nach der Stellung des Verbs den Satzbau erklärt und lehrt, um den Satzbau des Altgriechischen zu erklären. -44-