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- たみえ うみのなか
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1 BGB BGB BGB Auskunftpflicht BGB BGB Scheidungsvereinbarung Ehevertrag BGB Versorgungausgleich Scheidungsvereinbarung Gritt Langenfeld
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3 Ehevertrag Scheidungsvereinbarung Gritt Langenfeld Scheidungsvereinbarung Ehevertrag BGB Ehevertrag BGB BGB BGB
4 BGB Gutertrennung BGB Gutergemeinschaft BGB BGB BGB BGB denaturieren Perplexitat Hans Dolle BGB
5 Versorgungausgleich BGB Versorgungausgleich Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrecht BGB BGB o BGB o BGB BGB o BGB o BGB
6 Anwartschaften Ansichten BGB BGB BGB BGB BGB Ehevertrag im erweiteren Sinn Ehevertrag im engen Sinn Scheidungsvereinbarung BGB ZPO einvernehmliche Ehescheidung elterliche Sorge BGB Umgangsrecht BGB BGB c BGB Hausrat
7 gerichtliche Vergleich Notarurkunde Thilo Ramm Berufstatigenehe
8 Geschaft tatsachlichen Verhaltnissen
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10 Dieter Schwab Joachim Gernhuber BGB
11 Mitarbetsehe Zuverdienstehe Roman Herzog F. W. Bosch Hans Hattenhauer
12 Gritt Langenfeld Gritt Langenfeld BGB
13 Stefan Urbach
14 Babara Dauner Lieb Einzelverdienerehe
15 BGH BGH FamRZ 1997, 800. X Y X Y Y A X Y Notarurkunde BGB X Y Y Y Y Y X DM X X Y BGB X Y X Y X Y Y
16 X DM X Y Y Y DM Y Y X Y XY BGB X X BGB Y X Y X BGB BGB
17 Y X DM XY X BGB BGB XY XY BGB XY DM BGB XY Notarurkunde X BGB XY Y BGB
18 au ergewohnliche Denaturierung BGB
19 X Y X Y BGB BGB BGH BGH
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21 BGH BGHZ 158, 81. FamRZ 2004, 601. X Y A B X Y X Y Betreungsunterhalt Y XY XY XY X Y DM Rentenwahlrecht X Y X Y A B XY Y X X X Y Elementarunterhalt DMVorsorgeunterhalt DM Y Y OLG Munchen FamRZ 2003, 35. BVerfG
22 FamRZ 2001, 343.; BVerfG FamRZ 2001, 985.XY X XY X X Y X X Y A B Y X Y X Y X BGB
23 Kernbereich gleiche Teilhabe typisierende Verstellung
24 Kernbereich
25 BGH BGB BGB
26 Zugewinn BGB BGB
27 Ausstattung BGB BGB BGB BGB Scheidungsantrag BGB BGB Verzeichnis
28 BGB BGB BGB BGB
29 BGB BGB BGB
30 BGB BGB BGB BGB BGB
31 Einzelverdienerehe Rucktrittrecht Partnerschaftsehe
32 BGH
33
34 a
35 b c BGB BGB BGB BGB
36 d e eingebracht
37 f BGB BGH
38
39 BGB
40
41 BGB BGB
42
43 Gutergemeinschaft
44 Gesamtgut Vorbehaltsgut Wohnungsrecht Notarurkunde Notarurkunde
45 einvernehmliche Ehescheidung gerichtliche Vergleich
46 Ehegattenzuwendugen
47 Grundpfandrecht ZPO HausratsVO
48 BGB BGB
49 BGB o Notarurkunde BGB
50 Notarurkunde ZPO ZPO BGB o BGB BGB c ZPO ZPO BGB Lehre vom Wegfall der Geschaftsgrundlage unzumutbar BGB
51 BGB Bremener Tabelle BGB BGB Dusseldorfer Tabelle BGB BGB b
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53 Bundesrechtsanwaltskammer Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer zur Reform des Zugewinnausgleichsrechts
54 BGB HausratsVO BGH Aussteuergegenstand
55 BGB BGB Gegenstande des eheliche Haushalts Versorgungausgleich Anwartschaft Aussichten BGB Anrechte
56 auf wiederkehrende Rentenleistungen Wahlrecht
57 eingebrachten Immobilien BGB BGB BGB BGB
58 BGB BGB Deutsche Familiengerichtstag BGB BGB BGB BGB BGB BGB BGB
59 BGB BGB BGB BGB BGB BGB BGB
60 BGB BGB BGB BGB BGB BGB BGB
61 BGB BGB BGB BGB BGB BGB BGB
62 BGB Sittenpflicht Geboten des Anstandes BGB BGB ehebedingten Zuwendung Ehegatten Innengesellschft BGB
63 familienrechrliche Vertrag besonder Art Geschaftsgrundlage
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69 Gritt Langenfeld, Handbuch des Ehevertrage und Scheidungsvereinbarungen, 5. Aufl., BGB Ehevertrag, Vertragsfreiheit. Die Ehegatten konnen ihre guterrechtlichen Verhaltnisse durch Vertrag (Ehevertrag) regeln, insbesondere auch nach der Eingehung der Ehe den Guterstand aufheben oder andern. In einem Ehevertrag konnen die Ehegatten durch eine ausdruckliche Vereinbarung auch den Versorgungsausgleich ausschlie en. Der Ausschluss ist unwirksam, wenn innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss Antrag auf Scheidung der Ehe gestellt wird. BGB Versorgungsausgleich Dagmer Coester-Waltjen,Liebe-Freiheit-guten Sitten,Grenzen autonomer Gestaltung der Ehe und ihrer Folgen in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, in; 50 Jahre Bundesgerichtshof-Festgabe aus der Wissenschaft, Band, Burgerliches Recht, 2000, S. 985, 991.; Rainer Kanzleiter in; Munchner Kommentar zum Burgerlichen Gesetzbuch, Band 7, Familienrecht, 4. Aufl., 2000, MunchKomm/Kanzleiter, 1 408, Rn. 1, S Ingeborg Schwenzer, Vertragsfreiheit im Ehevermogens-und Scheidungsfolgenrecht, AcP 196 (1996), S. 94; Herbert Grziwotz, Das Ende der Vertragsfreiheit im Ehevermogensund Scheidungsfolgenrecht?, FamRZ 1997, S. 587; MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 10, S MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 1 ff, S. 606 ff.; Burkhard Thile in; J.von Staudingers Kommentar zum Burgerlichen Gesetzbuch mit Einfuhrungsgesetz und Nebensgesetzen, Buch 4.Familienrecht, , (von Burkhard Thile, Eckhard Rehme), Neuebearb., 2007, Staudinger/Thiele, 1408, Rn. 5 ff, S. 390 ff.; Gerd Brudermuller in; Palandt, Burgerliches Gesetzbuch, 66. neubearb. Aufl., 2007, 1408, Rn. 13 ff, S ff. BGB Beschrankung der Vertragsfreiheit. Der Guterstand kann nicht durch Verweisung auf nicht mehr geltens oder auslandisches Recht bestimmt werden. BGB
70 Verweisung Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5),, Rn. 2, S MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1409, Rn. 1, S Eberhand Korner, Die Grenzen der Vertragfreiheit im neuen Guterrecht, 1961, S. 47, 181ff. Joachim Gernhuber, Lehrebuch des Familienrechts, 3. Aufl., 1980, 32,, 4,S.441ff. Gunter Beitzke, Familienrecht, 24uber. Aufl., 1985, 13,, 4, S Gernhuber, a.a.o. (Fn. 10), 32,, 6, S Alexander Knur, Probleme der Zugewinngemeinschaft, DNotZ 1957, S MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 13, S. 608; Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5), Vorbem zu 1408, Rn. 20 ff, S. 377ff.. Hans Dolle, Familienrecht, 43,, 2, S. 821.; MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 13, S MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 14 ff, S. 609 ff. BGH NJW 1986, 802.; BGH NJW 1986, 2316, 2317; BGH NJW 1997, 126. BGB o Vereinbarung uber den Ausgleich. Die Ehegatten konnen im Zusammenhang mit der Scheidung eine Vereinbarung uber den Ausgleich von Anwartschaften oder Anrechten auf eine Versorgung wegen Alters oder verminderter Erwerbsfahigkeit ( 1587) scliesen. Durch die Vereinbarung konnen Anwartschaftsrechte in einer gesetzlichen Rentenversicherung nach 1587b Abs.1 oder 2 nicht begrundet oder ubertragen werden. Der Vereinbarung nach Absatz 1 muss notariell beurkundet werden. 127a ist entsprechend anzuwenden. Die Vereinbarung bedarf der Genehmigung des Familiengerichts. Die Genehmigung soll nur verweigert werden, wenn unter Einbeziehung der Unterhaltsregelung und der Vermogensauseinandersetzung offensichtlich die vereinbarte Leistung nicht zu einer dem Ziel des Versorgungsausgleichs entsprechenden Sicherung des Berechtigten geeignet ist oder zu keinem nach Art und Hohe angemessenen Ausgleich unter den Ehegatten fuhrt. BGB o Anwartschaft b Notarurkunde a
71 Genehmigung BGH FamRZ 1983, 459.; Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5), 1408, Rn. 46, S BGH FamRZ 1986, 788. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Kap. 1., Rn. 2, S. 1. Ludwig Bergschneider, Vertrage in Familiensachen, 3. Aufl., 2006, Rn. 7. S. 2. der erweiter Ehevertrag Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 5. Aufl., 2006, Gernhuber/Coester-Waltjen/5. Aufl., 32,, S Christof Munch, Die Unternehmerehe, 2007, Rn. 468, S. 173; Ludwig Bergschneider, a.a.o. (Fn. 23), Rn. 10, S. 3. Thilo Ramm, Zur Neuregelung des Rechts der Ehscheidung und der Scheidungsfolgen, JZ 1970, S. 705ff. Diskussionsentwurf eines Gesetzes uber die Neuregelung des Rechts der Ehescheidung und der Scheidungsfolgen, 1970 Bonn Deutscher Bundes-Verlag, Berufstatigenehe Ramm, a.a.o. (Fn. 27), S. 751ff. Dieter Schwab, Zum Eheverstandnis der Eherechtsreform in: Schwab, Geschichtliches Recht und moderne Zeiten, Heidelburg 1995, S Dieter Schwab, Eheschlie ungsrecht und nichteheliche Lebensgemeinschaft in: Schwab, Geschichtliches Recht und moderne Zeiten, Heidelburg 1995, S Gernhuber/Coester-Waltjen, Lehrbuch des Familienrecht, 4. Aufl., 1994, Gernhuber/Coester-Waltjen/4. Aufl., 34,, 5, S Joachim Gernhuber, Eherecht und Ehetypen, 1981, S. 6 f. Gernhuber/Coester-Waltjen/4. Aufl., a.a.o. (Fn. 33), 31 1, S BGB 1356 Haushaltsfuhrung, Erwerbstatigkeit. Die Ehegatten regeln die Haushaltsfuhrung im gegenseitigen Einvernehmen. Ist die Haushaltsfuhrung einem der Ehegatten uberlasssen, so leitet dieser den Haushalt in eigener Verantwortung. Beide Ehegatten sind berechtigt, erwerbstatig zu sein. Bei der Wahl und Ausubung einer Erwerbstatigkeit haben sie auf die Belange des anderen Ehegatten und der Familie die gebotene Rucksicht zu nehmen.
72 BGB Gernhuber, a.a.o. (Fn. 34), S. 12; Knopfel Gottfried, Gerechtigkeit und nachehelicher Unterhalt eine ungeloste Frage, AcP191 (1991), S. 107ff. Gernhuber/Coester-Waltjen/4. Aufl., a.a.o. (Fn. 33), 31 1, S. 467.; Gernhuber, a.a.o. (Fn. 34), S. 12. Roman Herzog, Ehe und Familie in der Verfassungsordnung, Die neue Ordnung, 1988, S. 116, 121. F. W. Bosch, Neue Entwicklungen im Familienrecht, 1990, S. 13. Herzog F. W. Bosch, Staatliches und kirchliches Eherecht-in Harmonie oder im Konflikt?, FamRZ 1998, 655ff, 674ff. Hans Hattenhauer, Die Privatisierung der Ehe, ZRP 1985, S. 201; Uber ehestabilisierende Rechtstechniken, FamRZ 1989, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 116, S. 32. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 116, S. 32. Langenfeld Gerrit, Ehevertragsgestaltung nach Ehetypen, FamRZ 1987, S. 11ff. Stefan Urbach, Unzulanglichkeiten der Zugewinngemeinschaft, Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main, 1990, S. 42. Junker/Kamanabrou, Vertraggestaltung, 2. Aufl., 2007, Rn. 12ff, S. 5ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 120, 121, S. 34. Babara Dauner-Lieb, Reichweite und Grenzen der Privatautonomie im Ehevertragsrecht. Zugleich Anmerkungen und Fragen zum Urteil des BVerfG vom BvR 12/92, AcP 201, 2001, S. 295ff, 315. Dauner-Lieb, a.a.o. (Fn. 48), S Dauner-Lieb, a.a.o. (Fn. 48), S. 315, 330. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 453, S. 129.; Beate Heis, Vertragsgestaltung in Familiensachen, 2007, Teil 2, 1, Rn. 195, S. 211, 212. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 454 ff, S. 129ff.; Heis, a.a.o. (Fn. 51), Teil 2,, Rn. 113ff, S. 186 ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 455.S. 129.
73 Heinrich Honsell Die Neuordnung des gesetzlichen Guterrechts in Osterreich, FamRZ 1980, 93, 95. Joachim Gernhuber, EWiR, 13/1997, S. 591, 592; Gerhard Hohloch, JuS 1998, 81. BVerfG FamRZ 2001, 343. BVerfG FamRZ 2001, 985. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 45.S. 13. BGH BGH BGH FamRZ 2005, 1444, BGH BGH FamRZ 1997, 800 NJW 1997, 2339; MunchKomm/Kanzleiter, a.a.o. (Fn. 3), 1408, Rn. 14, S. 609.; Jorg Mayer in; Bamberger/Roth, Kommentar zum Burgerliches Gesetzbuch, Band 3, EGBGB CISG, 2003, Bamberger/Roth/ J.Mayer, 1408, Rn. 13, S. 259; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 498, S. 140; Hei, a.a.o. (Fn. 51), Teil 2,, Rn 63ff, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 500, 501, S. 141; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil2, 1, Rn. 62, 63, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 508, 509, S. 142, 143. ; Bamberger/Roth/J.Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1408, Rn. 13, S BGHZ 86, 143, 151. NJW 1983, 753.; Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5), 1408, Rn. 9, S. 391.; MunchKomm/Koch, a.a.o.(fn. 3), 1378, Rn. 37, S. 535.; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 517, S. 145.; Bergschneider, a.a.o. (Fn. 23), Rn. 673, S. 218.; Wolfgang Jaeger in; Johannsen/Henreich, Eherecht, 4. uberarb. Aufl., 2003, 1372, Rn. 4, S. 173.; Goran Berger, Die modifizierte Zugewinngemeinschaft in zivil- und steuerrechtlicher Sicht, 1989, S. 127ff.; Cypionka, Vereinbarungen uber den Zugewinnausgleich in Ehevertrag und Scheidungsfolgenvertragen, MittRhNotK 1986, S. 157, 162.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil2, 1, Rn. 150, S. 198.; Bamberger/Roth/J. Mayer, a.a.o. (Fn. 61), Rn. 13, S. 259.
74 BGH NJW 1990, 1363 FamRZ 1990, 273.; OLG Hamm, FamRZ 1990, 416.; Bamberger/Roth/J. Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1408, Rn. 13, S. 259.; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 493, S BGH FamRZ 1988, 925; OLG Hammburg NJW 1964, 1079; OLG Hamm FamRZ 1983, 592; FamRZ 1986, 1106; Dieter Schwab in; Dieter Schwab, Handbuch des Scheidungsrecht, 5. neubearb.aufl, 2004,, Rn. 180, S Susanne Frey, Die Sicherung des kunftigen Zugewinnausgleich, 1990, S. 98. BGB 1371 Zugewinnausgleich im Todesfall. Wird der Guterstand durch den Tod eines Ehegatten beendet, so wird der Ausgleich des Zugewinns dadurch verwirklicht, dass sich der gesetzliche Erbteil des uberlebenden Ehegatten um ein Viertel der Erbschaft erhoht; hierbei ist unerheblich, ob die Ehegatten in einzelnen Falle einen Zugewinn erzielt haben. Wird der uberlebende Ehegatte nicht Erbe und sthet ihm auch kein Vermachtnis zu, so kann er Ausgleich des Zugewinns nach den Vorschriften der 1373 bis 1383, 1390 verlangen; der Pflichtteil des uberlebende Ehegatten oder eines anderen pflichtteilsberechtigen bestimmt sich in diesem Falle nach dem nicht erhohten gesetzlichen Erbteil des Ehegatten. Sclagt der uberlebende Ehegatte die Erbschaft aus, so kann er neben dem Ausgleich des Zugewinns den Pflichtteil auch dann verlangen, wenn dieser ihm nach den erbrechtlichen Bestimmungen nicht zustande; dies gilt nicht, wenn er durch Vertrag mit seinem Ehegatten auf sein gesetzliches Erbrecht oder sein Pflichtteilsrecht verzichtet hat. Sind erbberechtigte Abkommlinge des verstorbenen Ehegatten, welche nicht aus der durch den Tod dieses Ehegatten aufgelosten Ehe stammen, vorhaben, so ist der uberlebende Ehegatte verpflichtet, diesen Abkommlingen, wenn und soweit sie dessen bedurfen, die Mittel zu einer angemessenen Ausbildung aus dem nach Absatz1zusatzlich gewahrten Viertel zu gewahren. BGB
75 Mittel zu einer angemessenen Ausbildung Bamberger/Roth/J. Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1408, Rn. 14, S. 260; Hans Friedheim Gaul in; Soegel, Burgerliches Gesetzbuch mit Einfuhrungsgesetz und Nebengesetzen, Band 7, Familienrecht, 12.Aufl., 1989, Soegel/Gaul, 1371, Rn. 7, 16, S. 220, 221.; MunchKomm/Koch, a.a.o.(fn. 3), 1378, Rn. 36, 37, S. 535.; Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5), 1371, Rn. 4ff, S. 147ff.; Cypionka, a.a.o. (Fn. 64), S. 165.; Gernhuber/Coester- Waltjen/5.Aufl., a.a.o. (Fn. 24), 37, 5, S. 423f.; Berger, a.a.o. (Fn. 64), S. 120; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 424, S. 122; Heis, a.a.o. (Fn. 51), Teil 2, Rn. 44, S. 169, 170. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Kap. 8, Rn. 1235ff, S. 349ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 493, S. 139, Rn. 1245, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1245, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1247, S. 351; Gunter Brambring, Ehevertrag und Vermogenszuordnung unter Ehegatten, 5.Aufl., 2005, S. 3. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Kap. 4, Rn. 495, 496, S. 140; Hei, a.a.o. (Fn. 51), Rn. 179, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1286, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1286, S BGH FamRZ 1997, 800, 801 NJW 1997, 2339, 2341.; OLG Stuttgart DNotZ 1983, 693; Schwab,a.a.O.(Fn.67), Rn. 318, S ; Knur, a.a.o. (Fn. 13), S. 475.; Munch, a.a.o. (Fn. 25), Rn. 785, S. 277ff.; Heis, a.a.o. (Fn. 51), Teil. 2,, Rn. 113ff, S. 186ff.; Nicole Plate, Die modifizierte Zugewinngemeinschaft im Ehevertrag von Unternehmern, MittRhNotK 1999, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1264, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 454, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 462, S. 131.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil2, 1, Rn. 116ff, S. 186ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 462, S. 131.; Plate, a.a.o. (Fn. 78), S Betriebsvermogen Munch, a.a.o. (Fn. 25), Rn. 790ff, S. 278ff. Munch, a.a.o. (Fn. 25), Rn. 799, S. 282; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 466, 474, S. 131ff,; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.2, 1, Rn. 118, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 469, S Bernd Wegmann, Ehevertrage, 2.Aufl., 2002, S. 66. Munch, a.a.o. (Fn. 25), Rn. 796, S. 282.; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 470, S. 133.; Plate, a.a.o. (Fn. 78), S. 265.
76 Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 473, S Bamberger/Roth/J.Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1408, Rn. 13, S. 259.; MunchKomm/ Kanzleiter,a.a.O.(Fn.3), 1408, Rn. 14, S. 609.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil2, 1, Rn. 44, S. 169.; Berger, a.a.o. (Fn. 64), S. 118.; Soergel/Gaul, a.a.o. (Fn. 70), 1408, Rn. 18, S. 355, 356. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1280, S. 368, 389. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 450, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 484, S. 136.; Hei, a.a.o. (Fn. 51), Teil. 2, Rn. 147, 148, S Soegel//Roth/Gaul, a.a.o. (Fn. 70), 1408, Rn. 18, S. 355, 356.; Plate, a.a.o. (Fn. 78), S. 269 f.; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 512ff, S. 143ff; Plate, a.a.o. (Fn. 78), S. 269, 270. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 487, S Bamberger/Roth/J. Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1408, Rn. 13, S. 259.; Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1257, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 443, S. 126.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.2, 1, Rn. 64, 65, S. 174, Rn. 87ff, S. 179ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 444, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 445ff, S. 126, 127.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.2, 1, Rn. 93ff, S. 181ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1291ff, S. 374ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1309ff, S. 380; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.2, 1, Rn. 67, S OLG Hamburg NJW 1964, 1074.; Staudinger/Thile, a.a.o. (Fn. 5), 1374, Rn. 19, 20, S. 202, 203.; Gernhuber/Coester-Waltjen/5. Aufl., a.a.o. (Fn. 24), 36 Rn. 5, S. 397, 398.; Hei, a.a.o. (Fn. 51), Teil. 2, 1, Rn. 108, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1321, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1302, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1098ff, S. 296ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 880, S. 399.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.3, 1, Rn. 2, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 884ff, S. 239.; Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.3, 2, Rn. 230, S Hei, a.a.o. (Fn. 51), Rn. 31, 32, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 889, S. 240; Hei, a.a.o. (Fn. 51), Teil. 3, Rn. 119, S Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.3, 3, Rn. 50, S BGB o Notarurkunde BGB ogenehmigung BGB o BGB o
77 BGB c HausratsVO Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1107, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1107, S. 298, 299; Hei, a.a.o. (Fn. ), Teil. 4, Rn. 5, S Hei,a.a.O.(Fn.51),Teil.4, 6, Rn. 1ff, S. 894ff. Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1141, S Langenfeld, a.a.o. (Fn. 1), Rn. 1143, S Familie und Recht, 2004, S Reformbedarf im Zugewinnausgleich, FPR 2007, S. 164ff. OLG Celle FamRZ 2000, 226. Wohnungseinrichtung Hausrat BGB Gegenstande des eheliche Haushalts Schwab,a.a.O.(Fn.67),, Rn, 26, S BGH FamRZ 1984, 156 NJW 1984, 299. BGH BGH, FamRZ 2003, 664, 745. Holtfester/Neuhaus-Pieper, Vermogensgesetz und Zugewinn, FamRZ 2002, Koch, Die Entwicklung der Rechtsprechung zum Zugewinnausgleich, FamRZ 2003, 197 ff, 201. BGH Restitutionanspruch BGHZ 157, 379 FamRZ 2004, 781. Dieter Schwab, Familienrecht, 15.Aufl., 2007, Rn, 252, S. 125, 126. Die Empfehlung des 15. Deutschen Familiengerichtstags, FamRZ, 2003, 1906, D.
78 Hau leiter/schulz, Vermogensauseiandersetzung bei Trennung und Scheidung, 4. Aufl., 2004, Kap.1, Rn. 47, S. 35. ; MunchKomm/Koch,a.a.O.(Fn.3), 1379, Rn20, S. 539, 540.; Gerd Brudermuller in; Palandt, Burgerliches Gesetzbuch, 66 Aufl., 2007, 1379, Rn 12.S BGHZ 84, 31, 32 NJW 1982, 1643.; OLG Munchen FamRZ 1995, 737. Gerd Weinreich in; Weinreich/Klein, Kompaktkommentar Familienrecht, 2. Aufl., 2005, 1379, Rn. 11, S. 477.; MunchKomm/Koch,a.a.O.(Fn.3), 1379, Rn. 16, S. 538.; Bamberger/ Roth/J. Mayer, a.a.o. (Fn. 61), 1379, Rn. 5, S Staudinger/Thiele, a.a.o. (Fn. 5), 1379, Rn9, S. 272.; OLG Hamm FamRZ 1987, 701. ehebezogene Zuwendungunbenannten Zuwendung unter Ehegatten ehebezogene Zuwendung Deutscher Familiengerichtstag FamRZ 2007, S
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